Das Institut für Angewandte Kinesiologie (IAK)

Mit Freiburg ist hier nicht die Stadt Freiburg gemeint, sondern das ganz in der Nähe gelegene Kirchzarten im schönen Dreisamtal. Hier hat das Institut für angewandte Kinesiologie ebenso seinen Sitz wie der Verlag für angewandte Kinesiologie, der Literatur vor allem zu Kinesiologie, aber auch zu NLP und zu anderen gesundheitlich- psychologischen Themen herausbringt.

Das Freiburger Institut bietet Kurse zu vielfältigen kinesiologischen Themen.

Der Gründer und Leiter, Alfred Schatz hat ein Händchen dafür, gute Leute zu finden, die immer wieder bahnbrechend Neues auf dem Gebiet der Kinesiologie in Deutschland vorstellen.

Meines Wissens ist Alfred Schatz derjenige, der die Kinesiologie nach Deutschland geholt hat, zunächst selbst ungläubig, ob sie tatsächlich das halten kann, was sie verspricht.

Er hat als Heilpraktiker begonnen und ist nach seiner Entdeckung der Kinesiologie mit dieser "Klinken putzen" gegangen, um festzustellen, ob etwas "dran" ist.

Es ist, wie inzwischen viele feststellen konnten, die auf anderem Wege keine Hilfe finden konnten.

Alfred, wie ihn alle nennen, die ihn in seinen Kursen kennen gelernt haben, lieben seinen Humor und schätzen seine Übersetzungen ebenso wie seine Art zu erklären und auch Kompliziertes wirklich klar zu stellen. Im Laufe der Geschichte des IAK hat Alfred mit verschiedenen Leuten zusammen gearbeitet, die jetzt häufig eigene Wege gegangen sind und eigene kleinere Institute gegründet haben.

Karin Weitzsch (früher Karin Friedrich-Sprunge) war eine derjenigen, die zum Freundes- und Gründerkreis gehörten.

Sie leitete früher Kurse in Göttingen, ihr Mann Georg Weitzsch leitete das kleine aber feine Zentrum in Glasau, in dem ich meine ersten Kurse gemacht habe.

Zwar gibt es jetzt auch noch Kinesiologen in Norddeutschland, die Kurse anbieten, aber irgendwie ist in meinen Augen die Zugehörigkeit zum Freiburger Institut schon ein Gütesiegel.

Meine Empfehlungen für norddeutsche Kinesiologinnen sind rein subjektiv, aber bei Wiebke, Kirsten und Carmen weiß ich, woran ich bin.

Nur bei Wiebke und in geringerem Umfang auch bei Carmen gibt's Kurse. Alle drei balancieren individuell und gut. Dabei ist Wiebke spezialisiert auf Touch for Health und Three in One, während Carmen vorwiegend mit einer auf meinen Seiten nicht vorgestelten, aber sehr wirksamen Methode, der Psychokinesiologie arbeitet und zusätzlich zahlreiche andere Kurse, unter anderem LEAP bei Charles Krebs besucht hat.

Auch Kirstens Repertoire ist weit gefächert, im wesentlichen arbeitet sie nach AP und wendet zusätzlich SIPS und Formate von Hugo Tobar an. Im Juni wird sie ihr Institut Korona gründen, dessen Programm dann auch hier zu finden sein wird. Wie bei vielen anderen Dingen ist es ein wenig Glückssache, an wen man mit seinen ersten kinesiologischen Schritten gerät - und dann heißt es wohl: einmal und nie wieder oder einmal und immer wieder.

Ich kenne inzwischen viele KinesiologInnen, die sich sagen, jetzt reichts aber an Kursen - und irgendwie gibt's dann doch noch wieder etwas Neues und Interessantes. 

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